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Die Zusammenstellung aus japanischer und deutscher Ingenieurskunst überzeugte Ihre jeweiligen Fahrer erneut und wiederum wurden mit hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten die Kilometer schier aufgefressen.
Eigentlich schade, denn obwohl er seine Sache prima gemacht hat - man denke nur an die sensationelle Weihnachtsansprache-keiner der bisherigen Bundespräsidenten hat seine Zuhörer je so in seinen Bann ziehen können, durfte auch dieser König nicht wiedergewählt werden.
Die Wahl fiel nun allerdings auch nicht schwer und das Ergebnis war auch nicht wirklich überraschend: Es konnte nur einen geben, nämlich den, der die überaus schöne und kulturell abwechslungsreiche Streckenplanung übernommen hatte: Jürgenheinz.
Das war natürlich nicht der wirkliche Grund. Tatsächlich war Jürgenheinz der einzige aus dieser Kleingruppe, der noch nie König war. ( außer Wolli natürlich, aber der war ja, da Neuling in der Truppe, schon die Bediensau. Und die dürfen ja bekanntlich nicht König werden.)
Wie dem auch sei. Die Prozedur wurde fachgerecht vollzogen und das Zepter bzw. die Trillerpfeife, die König Mühle zum "Respektverschaffen" eingeführt hatte, wurden übergeben.
Und alle bekundeten, dass die große Tour mal wieder ein grandioser Ausflug war.
