Bereits um 7 Uhr morgens - so hatte König Berti verfügt - trafen wir uns auf dem Lidlparkplatz in Borssum, um die Tour von diesmal über 500 km (!!!) in Angriff zu nehmen, die uns in diesem Jahr an die Mosel führen sollte.
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Anreise
Freitag,
10.06.05
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Bei milden eher kühlen Temperaturen aber trockenem Wetter, sowie bester Laune, sollte es zunächst ausschließlich auf dem Highway in Richtung Süden gehen. Sobald wir die A 31 erreicht hatten, wurde hier und da gewaltig am rechten Hebel gezogen, so dass naturgemäß die Gruppe sich kurzfristig aufteilte. Aber die Vorausheizer warteten immer wieder im Gras liegend und rauchend an den nächsten Rastplätzen.
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Auf der neuen Raststätte Ems/Vechte wurde bereits Frühstückspause eingelegt.
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Gerade als wir Oberhausen passiert hatten und im Dschungel des Ruhrpott fuhren, ging bei Holgi auf der Bahn der Sprit aus. Durch vorbildliche Handykommunikation und Teamwork wurde Holgi durch Poppow, mitsamt Kanister, mit neuem Treibstoff versorgt. Die restliche Gruppe wartete inzwischen auf einer nahen Raststätte. Sinnvoll in diesem Jahr auch das unser Gepäckfahrzeug gelenkt von Theo und begleitet durch den am Finger verletzten Mischa immer bei der Gruppe blieb und so Schützenhilfe leisten konnte.
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In Euskirchen verließen wir dann die zermürbenden Autobahnen, und machten eine Mittagspause. Vorjahreskönig Mischa war hierbei so über die lustige Rede des Königs (dabei handelt es sich immer um den gleichen Mist !) erfreut, dass ihm mal kurz die Spucke wegblieb. Aber einmal kurz geschüttelt und es ging ihm wieder blendend.
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So nahmen wir über kurvenreiche Strecke die restliche Wegstrecke in Angriff um über Nürburgring und Cochem sowie dann an der Mosel entlang gegen 18:30 im Eurostrand Leiwen einzutreffen. Das Gepäckfahrzeug war ab Euskirchen schon vorausgefahren, so dass wir unsere Zimmer bereits inkl. Getränke vollausgestattet vorfanden. Beim Vorfahren an der Rezeption waren wir schon baff erstaunt, wie dort bereits auf dem Innenhof die Party abging. Wir aber bezogen zunächst unser Quartier am "Rivanerhof".
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Das Abendessen wurde - nachdem König Berti den Haufen in einem strengen Abendappell auf gemeinsames Auftreten besonders eingeschworen hatte - im orangefarbenen Vorjahreshemd bestritten und die abendlich sich nahtlos ans Essen anschließende Party in vollen Zügen genossen. Vorteilhaft hier das All-inklusive Programm, das lästiges Bezahlen ersparte. Später in der Nacht bzw. bis in den frühen Morgen wurde - wie üblich - kräftig gesungen. Unter vorbildlichem Einsatz des Ostblock-Akkordeonspielers Rene, der sich spontan und gut in die Gruppe einfügte. Auch Neuling Borko wusste durch Bassgesangseinlagen mit höchstem Schalldruck sowie sehr interessanten Liedertextumdichtungen zu überzeugen.